Geschichten

28
Nov
2013

Bekloppte unter sich #1

Ihr Trompetenlehrer war eine der wenigen Menschen, mit dem sie über ihre beginnende Behandlung sprach; auch weil es so direkt ihre Fähigkeit zum Musizieren beeinflusste.
"Na, wie gehts denn so?" fragte er wie immer zu Beginn des Unterrichts, als sie ihr Instrument auspackte. "Ach ja", antwortete sie, "ist im Moment alles ein bisschen anstrengend. Die Therapie scheint in dem Sinne zu wirken, dass sie anfängt, Dinge ans Licht zu bringen. Das ist zwar positiv zu bewerten, denn begrabene Gefühle und Erinnerungen sind die Ursache meiner Probleme, aber es wühlt nunmal sehr auf. Genau gesagt habe ich letzte Woche fast jeden Abend geheult. Oder Alkohol getrunken. Manchmal beides zusammen. Deshalb wars mit dem Üben auch nicht so furchtbar produktiv".

"Hmm, verstehe", meinte er nachdenklich. Ein paar Sekunden schwiegen sie betreten. Dann hob er seinen Blick wieder, grinste und meinte: "Also machst Du quasi Weintherapie? Du weinst, oder Du trinkst Wein - manchmal beides zusammen". "Ja, genau" lachte sie und dachte für sich still im gleichen Moment: "das finden wohl nur die Leute komisch, die sowas selber schonmal durchgemacht haben". Sie war sehr froh, sich in dem Moment voll und ganz verstanden zu fühlen.

...

"Wollen wir mal gucken, wie weit Du mit dem Stück zu Hause gekommen bist?" fragte er. "Gerne" antwortete sie. Sie begannen, sich zusammen warm zu spielen.

3
Nov
2013

Beste Freundin

Viel war nicht geblieben nach 8 Jahren seit dem Ende ihrer Freundschaft und drei Umzügen. Eine kleine Stoffkatze, ein "Mini-me" des Katers der Freundin zierte immer noch die Ikealampe auf ihrem Schreibtisch. Ob der Kater, dieses verrückte Viech, das sein Wasser lieber aus dem Spülbecken als aus seinem Napf trank, ob er wohl noch bei ihr war und noch lebte?

Beim Ausmisten hatte sie eine alte Schachtel durchgesehen - aufbewahrt in einem Karton, der von der Freundin einmal als Geschenkkarton gestaltet und schön bemalt worden war. Dort fand sie einige Postkarten, in der typischen türkisen Tintenschrift beschrieben, mit "In Liebe" und "Deine Freundin" unterzeichnet. Ein einziges gemeinsames Foto war übriggeblieben, aufgenommen auf der Abiturfeier der Freundin, eine leider unscharfe Aufnahme, auf der sie in die Kamera lachten.

"Ich hätte mehr machen müssen" wurde ihr klar. Nachdem die Freundin nach einem Treffen nicht mehr auf Mails reagierte und auch nicht mehr ans Telefon ging, hatte sie es in verletztem Stolz nach ein paar Monaten einfach dabei belassen. Schließlich wohnte sie eh inzwischen weit weg, kam nur noch ein paar Mal im Jahr in ihre Heimatstadt, und es heißt ja schließlich so schön, dass man Reisende nicht aufhalten solle, nicht wahr?

Google hatte ihr schon vor längerer Zeit verraten, dass die Freundin inzwischen auch nicht mehr in der Heimatstadt lebte, sondern woanders offenbar Kunstgeschichte studierte. "Das passt gut", dachte sie, "sie war immer schon sehr begabt in dieser Richtung, da könnte sie wirklich erfolgreich sein. Ich würde es ihr so sehr wünschen!"

Sie ließ die langen Jahre der Freundschaft, in denen sie gemeinsam so viel zusammen durchgemacht hatten, Revue passieren. So viel war passiert, sie waren so vertraut miteinander gewesen. Vielleicht eine Bindung, wie man sie nur ein paar Mal im Leben zu einem anderen Menschen aufbaut?

"Ich hätte mehr machen müssen", dachte sie. "Ich hätte es eben NICHT einfach dabei belassen sollen. Ich hätte zu ihr fahren, klingeln sollen und notfalls so lange vor ihrer Haustür warten sollen, bis sie aufgemacht hätte und wir endlich geklärt hätten, was eigentlich los war, warum sie offenbar verletzt oder sauer war und sie um Verzeihung bitten können". Sie realisierte, wie sehr ihr die Freundin immer noch fehlte.

Sie wusste nicht, ob und was sie jetzt noch mit dieser Erkenntnis anfangen konnte. Ob es nach all den Jahren jetzt wirklich zu spät war.

2
Jul
2013

Die Katze

"Was ist denn jetzt los? Das macht das Viech doch sonst nie" dachte sie ein wenig genervt, als sie mit laufendem Motor vor ihrem Stellplatz stand, auf dem die Nachbarskatze lag. Normalerweise huschte eben diese Katze bei nahenden Autos immer schnell beiseite, doch jetzt sah sie auf mit einem Gesichtsausdruck, den man nur als hochnäsig bezeichnen konnte. "Ich geh hier unter keinen Umständen weg" sagte dieser Gesichtsausdruck, und so blieb die Katze dann auch stoisch liegen.

Also ließ sie den Motor kurz aufheulen. Nichts.

Sie ließ das Fenster herunter und rief "Katze! Würdest Du bitte mal zur Seite gehen?" Die Katze leckte sich desinteressiert das Pfötchen.

Sie hupte. Ein Todesblick der absoluten Verachtung traf sie.

Seufzend stelle sie den Motor ab, stieg aus, ging zur Katze und stellte sich tadelnd vor sie hin - worauf die Katze das Pfötchenlecken wieder aufnahm. Schließlich hob sie die Katze auf und trug sie ein paar Meter weg. Das nahm die Katze dann zum Anlass, ihr den Rücken zuzuwenden und mit kerzengrade hochgerecktem Schwanz wegzuschreiten.

"Ja, Du mich auch" dachte sie kopfschüttelnd angesichts dieser nur allzu deutlichen Botschaft.

Ein wenig später traf sie die Nachbarin von nebenan, der die Katze so halb gehörte - eigentlich gehörte sie den Nachbarn von gegenüber, aber wieso sollte sich die Katze mit einem Haus begnügen wenn sie zwei haben konnte? Und zusätzlich noch diese zwei neuen Menschen, bei denen sie zwar nicht ins Haus durfte und auch nichts zu fressen bekam, aber jeden Tag ausführliche Streicheleinheiten?

Jedenfalls kraulte die Nachbarin die Katze und sagte "ooohhh, bist Du immer noch sauer?" und dann zu ihr gewandt "wir waren vorgestern noch mit ihr beim Tierarzt, weil sie schlecht gefressen hat, aber sie war einfach nur traurig weil wir eine Woche in Urlaub waren. Ihr wart ja auch nicht da, und das hat ihr wohl aus Gemüt geschlagen. Jetzt frisst sie wieder normal, aber sie ist wohl noch etwas beleidigt".

Und so löste sich ihr Ärger über die somit erklärte Parkplatzepisode in Luft auf. Abends stellte sie das erste Mal überhaupt der Katze ein Tellerchen mit Thunfisch raus, als Wiedergutmachung.
"Jaja", dachte sie, "so fängt das wohl an. Noch ein Jahr und wir lassen sie ins Haus..."

27
Mrz
2013

Berufsverkehr

Sie wusste gar nicht mehr, wann ihr dieses Auto das erste Mal aufgefallen war. Ein knallgrüner Mittelklassewagen mit einem großen Bandsticker auf der Motorhaube, der sich wohltuend aus der amorphen Masse der silbergrauen, weißen und schwarzen Fahrzeuge hervorhob, genau wie ihr eigenes, feuerwehrrotes kleines Auto. Drinnen saß eine Frau mit kurzen blonden Haaren in ihrem Alter, die morgens ähnlich müde aussah, wie sie sich selber auch fühlte.

So gut wie jeden Arbeitstag kam sie ihr entgegen, sowohl morgens als auch auf dem Heimweg. Sie musste wohl in der Stadt wohnen, wo sie selber arbeitete, und in der Nähe der Stadt arbeiten, wo sie selber wohnte - denn je nach Uhrzeit begegneten sie sich auf unterschiedlichen Stellen der Strecke: fuhr sie spät los sah sie sie ganz zu Anfang des Weges, war sie früh dran, sah sie sie erst kurz vor ihrem Büro. Meistens trafen sie sich irgendwo in der Mitte.

Am liebsten mochte sie es, wenn sie ihr in der 30er Zone und nicht auf der Landstraße entgegenkam, so dass sie sie für ein paar Augenblicke betrachten konnte. Sie sah so sympathisch aus, fand sie, wie jemand, mit dem sie sich vorstellen könnte befreundet zu sein. Manchmal vertrieb sie sich die Zeit der Fahrt mit sinnfreien Gedankenspielen: Wie wohl ihr Leben aussah? Was war sie von Beruf? Wie wohnte sie? Was waren ihre Hobbies? War sie in einer Beziehung? War sie Mutter? Ob sie glücklich war in ihrem Leben?

Nur zu gerne würde sie sie irgendwann mal kennenlernen, aber einen Kontakt herzustellen schien ihr nahezu unmöglich. Sie konnte sie ja schlecht per Hupe oder mit ähnlich anderen drastischen Mitteln zum Anhalten und Aussteigen bewegen und dann sagen "Entschuldigen Sie, aber ich sehe Sie jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit und zurück und finde, dass Sie so nett aussehen, außerdem mag ich Ihr Auto - möchten Sie vielleicht mal einen Kaffee mit mir trinken?" Schon der Gedanke schien absurd.

"Vielleicht", dachte sie, "vielleicht könnte ich ja mal anfangen kurz freundlich zu winken..."

12
Mrz
2013

Festgehalten

Auf halbem Weg zurück blieb er Mitte März noch einmal stehen, der Winter, dämmte den Himmel mit grau und füllte die Luft ein letztes Mal mit scharfem Schnee. Auch sie fühlte sich unvermittelt, erschöpft, zurückgeworfen. Unauffindbar war die aufgeregte Aufbruchsstimmung, die der Frühlingsanfang kurz in ihr hervorgelockt hatte. "Jetzt in eine Decke eingewickelt mit einem Buch und einer Tasse Tee", dachte sie, als sie innerlich fröstelnd in ihrem überheizten Büro saß und durchs Fenster die vorbeifahrenden Autos betrachtete, die alle schon mittags das Licht eingeschaltet hatten.

Den Menschen um sie herum schien es ähnlich zu gehen. Selbst der Kollege, der grade zwei Wochen im Süden gewesen war, schien die gleiche müde Resignation unter seiner braungebrannten Haut zu tragen. Über den Wetterumschwung klagen wollte niemand, fast als wäre der Schneesturm draußen einfach nicht real, wenn man sich schlichtweg weigerte, ihn zur Kenntnis zu nehmen.

"Aussitzen, einfach aussitzen", dachte sie. Nicht alle Reisen führen auf dem geraden Weg von A nach B. Nicht immer verläuft die Rekonvaleszenz gradlinig, manchmal gibt es eben Rückfälle. Sie versuchte sich klarzumachen, dass ihre Hoffnung nicht verschwunden war, sondern nur vorübergehend zugedeckt - genau wie die Krokusse unter dem Schnee.

Genauso würde auch sie geduldig auf den Frühling warten und das kalte Weiß des Winters hinter sich lassen.

5
Jan
2013

Milchkaffee

Auf einem Barstuhl sitzen. Alleine am Tisch. In den Nieselregen schauen.
Vorbeischlendernde Menschen beobachten.

Einatmen. Ausatmen.

Einen Schluck Kaffee trinken.

Ganz bei sich selber sein.

Sich auf zu Hause freuen.

20
Dez
2012

Weihnachtszeit

Friede, Liebe, Vergebung, Freundschaft - sie hatte noch nie so deutlich wahrgenommen, wie sehr diese Botschaften besonders in der Adventszeit trotz allem Kommerz doch verbreitet wurden. Ihr eigenes Versagen und Vermissen wurde ihr schmerzlich vor Augen geführt.

Doch was hätte sie anders machen können? Das fragte sie sich rückblickend wieder und wieder. Trotz allem Verständnis und Mitgefühl, trotzdem sie wusste dass es nicht mit Absicht geschehen war, die Grenze des Erträglichen war einfach zu sehr überschritten worden, sie war schlichtweg zu sehr verletzt worden. Auch sie konnte aus ihrer Haut nicht heraus, sie konnte sich nicht aussuchen, sich nicht gedemütigt und hintergangen zu fühlen. Die Erde war verbrannt, und sie sah keinen Weg mehr zurück.

Und dennoch, beim Streifen durch die Städte, die in tausenden warmen Lichtern glitzerten, traf sie die Trauer, tief, die begann, ihre anfängliche Wut abzulösen. Keine Weihnachtsgrüße per Mail. Keine Treffen mehr. Keine gemeinsamen Spaziergänge mit vertrauten Gesprächen auf Parkbänken.

Rückblickend wusste sie, dass es Zeit war, weiterzugehen. Einzusehen, dass es auch vor dem großen Knall zu viel zu schlucken gab, dass sie immer zu sehr zurückgesteckt, zu viel falsche Rücksicht genommen hatte. Einzusehen, dass sie sich gegenseitig einfach nicht gut taten. Dass ihre schwachen Punkte und Unzulänglichkeiten sich zu sehr aufschaukelten und sie sich gegenseitig ihre Wunden nur noch stärker aufrissen.

Sie musste ihn gehen lassen. Ein happy end gab es für sie Beide einfach nicht - es sei denn, aus etwas zu lernen, daran zu wachsen, es gut sein zu lassen und weiterzugehen zählt auch als happy end.

Sie schloss die Augen und schickte stumme Stoßgebete ans Universum dass es ihm gut ging. Dass er weiter für seine Ziele kämpfte. Dass er glücklich werden würde.

Frohe Weihnachten, sweetie.

18
Dez
2012

Das große Aufräumen

Und die Obrigkeit der Firma verkündete: "Höret, Ihr Untergebenen! Beendet seien die Tage der Staubwolken, der zugestellten Schränke, der vollgemüllten Schreibtische! Es werden erhabene Gestalten mit Putzutensilien erscheinen, um unseren Elend ein Ende zu setzen! Gepriesen sei jetzt schon der Tag der Grundreinigung!"

...

"Aber vorher müsst Ihr alles freiräumen, was im Weg steht, das heißt: Die Schreibtische müssen leer sein".

Und es ging ein großes Heulen und Wehklagen durch die Flure.

29
Nov
2012

Der lustige Herr W.

Zum wiederholten Male an diesem Tag telefonierte sie mit Herrn W. Herr W. war ein altbekannter Auftraggeber, es ging um ein kniffliges Problem, das eilig war. Sie hatte seit einiger Zeit öfter mit ihm zu tun und mochte ihn. Man konnte gut mit ihm arbeiten und sie kam gut mit ihm aus, auch wenn er manchmal etwas weitschweifig war. Manchmal flirtete er ein wenig mit ihr, was ihr aber nicht unangenehm war, weil es auf eine lustige, respektvolle, fast väterliche Art und Weise geschah.

Er hatte sie nach 5 Uhr zurückgerufen und schien erstaunt, dass sie noch im Büro war.
"Dass so eine junge Frau wie Sie so spät noch arbeitet!" sagte er, "wenn so ein alter Herr wie ich jetzt noch im Büro sitzt ist das nicht ungewöhnlich, aber bei Ihnen.... dauert es denn nicht lange, Sie wollen doch sicher bald heim? Ich möchte Sie nicht allzu lange aufhalten." "Kein Problem, Herr W., ich wollte Sie nur kurz auf den neuesten Stand bringen, wir sind in 5 Minuten durch. Und außerdem sind Sie erstens überhaupt nicht alt, und zweitens freuen Sie sich doch sicher auch schon auf Ihren Feierabend?".

"Ach, Frau U.", sagte er, halb seufzend, halt scherzend - "was hab ich denn schon noch, worauf ich mich zu Hause freuen kann?"

Sie wusste, dass er einen 13-jährigen Sohn hatte. Sie wusste auch, dass er verheiratet war.

Sie hatte immer angenommen, Herr W. sei ein glücklicher Mensch. Einer, der das Leben nicht übermäßig schwer nimmt. Einer, der in allem noch etwas Positives sehen könne.

Sie wusste nicht, was sie sagen sollte.

19
Nov
2012

Der schüchterne Kollege

Sie machte sich eine geistige Notiz für die Liste - die Liste der Dinge, die offenbar dazu führten, ihn in unsägliche Verlegenheit zu bringen. Er, das war ihr Kollege, den sie im Geiste nur den schüchternen B. nannte.

Er war erst ein paar Tage in der Firma, als sie ihn unbeabsichtigt das erste Mal aus der Fassung brachte. Dabei war sie nur mit ihrem leeren Wasserglas in der Hand in die Küche gegangen, wo der schüchterne B. dabei war, sein Wasserglas am Hahn zu füllen. Sie räusperte sich sich leise und sagte "Morgen!", woraufhin er sich erschrocken umdrehte, tief dunkelrot anlief und fluchtartig die Küche verließ. Sein gefülltes Glas ließ er zusammen mit ihrer perplexen Ratlosigkeit in der Küche stehen.

Mit viel Geduld, freundlichem Lächeln und Einfühlungsvermögen gelang es ihr mit der Zeit, dass er sich so weit entspannte, dass er irgendwann sogar auf ein "Guten Morgen" antworten konnte. Sie dachte, er wäre vielleicht langsam bereit für ein wenig smalltalk, als ihr der nächste Fauxpas unterlief - ein gar unschuldiges Ablecken des Kaffeelöffels, mit dem sie beim Gespräch mit einem anderen Kollegen, dem der schüchterne B. zufällig beiwohnte, den Milchschaum abschöpfte, der aus ihrer Kaffeetasse überzulaufen drohte. Wieder waren die Symptome die gleichen: Das Erstarren, das Erröten, die Flucht. OK, dachte sie, also keinen Milchschaum vom Löffel ablecken, das scheint ihn zu beunruhigen.

Beim dritten Mal schalt sie sich selber, das hätte sie nun vorher wissen können. Sie war an diesem Tag nicht ganz beieinander gewesen, an einem Brückentag, an dem die Firma fast leer war. Sonst hätte sie sicher nicht, als sie den schüchternen B. auf dem oberen Flur traf und grüßte gesagt "Ganz schön leer heute, nicht wahr? Sieht so aus, als wären wir zwei heute ganz alleine hier oben".

Offenbar hatte der schüchterne B. ein Talent darin, wirklich in allem Zweideutigkeiten zu sehen. Wie sie seit heute wusste, bezog sich das auch auf Lineale - genauer gesagt auf ein langes, hölzernes Lineal, das sie nur eben aus ihrem Büro geholt hatte, um im Kopierraum auf dem frisch ausgeplotteten Plan etwas nachzumessen...
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